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Nachtpflege
Nachtpflege
Eine Nachtpflege sollte unsere Haut bei ihrer Hochleitungsarbeit nachts aktiv unterstützen. Sie sollte die Reparatur- und Zellerneuerungsprozesse aktivieren, kleine Lichtschädigungen reparieren und helfen, Kollagen- und Elastinefasern neu zu bilden. Außerdem enthält eine gute Nachtpflege eine Kombination an Aktivstoffen und reparierenden Anti-Age-Wirkstoffen, die die Regeneration der Haut fördern, ihren Feuchtigkeits-und Lipidverlust ausgleichen und dafür sorgen, dass ihr Schutzmantel wieder optimal funktioniert.
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Nachtpflege - warum?
Tagsüber sind die hauteigenen Abwehrkräfte vermehrt aktiv, um die Gesichtshaut vor Umwelt- und Witterungseinflüssen zu schützen. In der Nacht laufen hingegen verstärkt die regenerativen Prozesse. Die Haut erholt und erneuert sich. Eine gute Hautpflege sollte die Haut dabei optimal unterstützen. Daher stärken Tagescremes die natürliche Schutzbarriere der Haut und versorgen sie intensiv mit Feuchtigkeit. Nachtcremes aktivieren hingegen die Reparatur- und Zellerneuerungsprozesse der Haut.
Eigenschaften guter Nachtpflege
Eine gute Nachtpflege-Creme sollte speziell auf die veränderte Aktivität der Haut zur Nachtzeit zugeschnitten sein. Sie sollte hochwirksame Inhaltsstoffe enthalten, die den hauteigenen Regenerationsprozess anregen bzw. unterstützt. Wichtig ist auch die Versorgung mit Feuchtigkeit, hierdurch weiten sich die Poren in der nacht und können die enthaltenen Inhaltsstoffe besser aufnehmen. Die Haut wirkt nach der Regenerationsphase frisch und erholt.
Nachtcremes sind häufig reichhaltiger als die Tagespflege. Dadurch glänzt die Gesichtshaut möglicherweise stärker als durch die leichte, mattierende Tagespflege. Dieser Umstand ist ganz normal, zeigt aber auch, warum eine Nachtcreme für die Gesichtspflege am Tag eher ungeeignet ist. Umgekehrt werden Tagescremes den nächtlichen Ansprüchen der Gesichtshaut nicht gerecht. Zudem enthalten sie häufig Zusatzstoffe wie Pigmente oder einen UV-Schutz, der über Nacht nicht notwendig ist.
Ideale Nachtpflege - abhängig vom Hauttyp
Genau wie bei der Tagespflege ist der Hauttyp entscheident für die richtige nächtlichen Pflege.
Die folgende Übersicht zeigt, wie Sie Ihre Haut über Nacht optimal pflegen:
- Nachtpflege für Mischhaut: Leichte Mischhaut erfordert in vielen Fällen keine spezifische Pflege. Hier können Sie problemlos eine Nachtcreme für normale Haut verwenden. Falls Sie vermehrt trockene Stellen feststellen, sollten Sie diese über Nacht mit einer besonders reichhaltigen Creme pflegen.
- Nachtpflege für trockene Haut: Trockene Haut erfordert eine intensive, reichhaltige Nachtcreme. Diese spendet viel Feuchtigkeit und hilft der Haut, Flüssigkeit besser zu binden. Mein Tipp: Tragen Sie vor der Nachtcreme ein feuchtigkeitsspendendes Serum auf, das die Wirkung der Nachtcreme unterstützt.
- Nachtpflege für sensible Haut: Bei empfindlicher Haut ist es besonders wichtig, die nächtliche Regeneration gezielt zu unterstützen. Hierzu eignet sich eine reichhaltige, regenerierende Pflegecreme mit beruhigenden Inhaltsstoffen. Anstatt der Nachtcreme können Sie auch eine Nachtmaske verwenden, die die nächtliche Regenerationsphase intensiv unterstützt.
- Nachtpflege für fettige Haut: Fettige Haut benötigt über Nacht eine eher leichte Pflege. So vermeiden Sie, dass die Poren nach der abendlichen Reinigung erneut verstopfen.
- Nachtpflege für unreine Haut: Auch bei unreiner Haut sollten Sie auf allzu reichhaltige Produkte verzichten. Ausgleichende Nachtcremes für unreine Haut beugen Pickeln und Mitessern gezielt vor.